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죽음, 자유인가 우연인가: 하이데거와 사르트르 (Ist der Tod eine Freiheit oder ein Zufall? - Heidegger und Sartre)

34 페이지
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최초등록일 2025.06.20 최종저작일 2012.05
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죽음, 자유인가 우연인가: 하이데거와 사르트르
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    서지정보

    · 발행기관 : 한국독일현대문학회
    · 수록지 정보 : 독일현대문학 / 38호 / 119 ~ 152페이지
    · 저자명 : 최문규

    초록

    Mit der phänomenologisch-ontologischen Einstellung versuchen Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre den Sinn des Seins zu ergründen, woraus die weltbekannten Werke wie “Sein und Zeit”(Heidegger) und “Das Sein und das Nichts”(Sartre) entstanden sind. Trotz vieler Gemeinsamkeiten unterscheiden sich die beiden Philosophen voneinander erheblich in Bezug auf die Problematik des Todes. Gegen die moderne Tendenz, dass man allmählich das Bewusstsein des Todes vermeiden und sogar seinen eigenen Tod verdrängen will, postuliert Heidegger die Rückkehr zum “eigentlichen Sein zum Tode”. Auf der fundamental-ontologischen Ebene sind dem Tod folgende fünf Eigenschaften gegeben: “Der Tod als das Ende des Daseins ist die eigenste, unbezügliche, gewisse und als solche unbestimmte, unüberholbare Möglichkeit des Daseins. Der Tod ist als Ende des Daseins im Sein dieses Seienden zu seinem Ende.” Für Heidegger bedeutet das eigentliche Sein zum Tode kein bloßes Todesbewusstsein, sondern “das Vorlaufen in die Möglichkeit.”Sartre schätzt Heideggers Analyse als eine Verinnerlichung des Todes bzw. Humanisierung des Sterbens und des Todes ein. Im Gegensatz zu Heidegger geht er davon aus, dass der Tod, zusammen mit anderen äußeren Dingen(Platz, Vergangenheit, Umgebung, Nächster), die menschliche Existenz bedingt. Da der Tod außerhalb meiner Existenz steht und wie eine Störung des Seins kommt, ist es unmöglich, das Leben als das “Sein zum Tode” bzw. den Tod als “das Vorlaufen in die Möglichkeit” zu betrachten. So betont Sartre: “Der Tod kann nicht meine eigene Möglichkeit sein, nicht einmal eine meiner Möglichkeiten.” Man kann in die Möglichkeit des eigenen Todes nicht vorlaufen, denn “der Tod ist ein Fakt wie die Geburt”, der mit meinem Willen nichts zu tun hat. Der Tod ist nichts anderes als ein Absurdum, eine Vernichtung der Bedeutung.
    Neben Sartre gibt es einige kritische Nachfolger, die mit und gegen Heidegger denken. Besonders Lévinas und Derrida stellen fest, dass die konkrete Existenz des Anderen in der ontologischen Philosophie Heideggers ganz ausgeschlossen ist. Entgegen Heidegger behaupten sie, dass man statt des Todes die Toten in Betracht ziehen solle. Daran schließt sich die kulturwissenschaftliche Perspektive von Th. Macho an, der gewissermaßen “die Interaktion mit den Toten" akzentuiert.

    영어초록

    Mit der phänomenologisch-ontologischen Einstellung versuchen Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre den Sinn des Seins zu ergründen, woraus die weltbekannten Werke wie “Sein und Zeit”(Heidegger) und “Das Sein und das Nichts”(Sartre) entstanden sind. Trotz vieler Gemeinsamkeiten unterscheiden sich die beiden Philosophen voneinander erheblich in Bezug auf die Problematik des Todes. Gegen die moderne Tendenz, dass man allmählich das Bewusstsein des Todes vermeiden und sogar seinen eigenen Tod verdrängen will, postuliert Heidegger die Rückkehr zum “eigentlichen Sein zum Tode”. Auf der fundamental-ontologischen Ebene sind dem Tod folgende fünf Eigenschaften gegeben: “Der Tod als das Ende des Daseins ist die eigenste, unbezügliche, gewisse und als solche unbestimmte, unüberholbare Möglichkeit des Daseins. Der Tod ist als Ende des Daseins im Sein dieses Seienden zu seinem Ende.” Für Heidegger bedeutet das eigentliche Sein zum Tode kein bloßes Todesbewusstsein, sondern “das Vorlaufen in die Möglichkeit.”Sartre schätzt Heideggers Analyse als eine Verinnerlichung des Todes bzw. Humanisierung des Sterbens und des Todes ein. Im Gegensatz zu Heidegger geht er davon aus, dass der Tod, zusammen mit anderen äußeren Dingen(Platz, Vergangenheit, Umgebung, Nächster), die menschliche Existenz bedingt. Da der Tod außerhalb meiner Existenz steht und wie eine Störung des Seins kommt, ist es unmöglich, das Leben als das “Sein zum Tode” bzw. den Tod als “das Vorlaufen in die Möglichkeit” zu betrachten. So betont Sartre: “Der Tod kann nicht meine eigene Möglichkeit sein, nicht einmal eine meiner Möglichkeiten.” Man kann in die Möglichkeit des eigenen Todes nicht vorlaufen, denn “der Tod ist ein Fakt wie die Geburt”, der mit meinem Willen nichts zu tun hat. Der Tod ist nichts anderes als ein Absurdum, eine Vernichtung der Bedeutung.
    Neben Sartre gibt es einige kritische Nachfolger, die mit und gegen Heidegger denken. Besonders Lévinas und Derrida stellen fest, dass die konkrete Existenz des Anderen in der ontologischen Philosophie Heideggers ganz ausgeschlossen ist. Entgegen Heidegger behaupten sie, dass man statt des Todes die Toten in Betracht ziehen solle. Daran schließt sich die kulturwissenschaftliche Perspektive von Th. Macho an, der gewissermaßen “die Interaktion mit den Toten" akzentuiert.

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    · 없음
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