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독서와 신경생리학 - 새로운 혼종적 인문학 방법론의 가능성 모색 (Das Lesen und die Neurobiologie - Erkundigung der Möglichkeit einer neuen hybriden humanwissenschafttlichen Methode)

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최초등록일 2025.06.16 최종저작일 2009.03
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독서와 신경생리학 - 새로운 혼종적 인문학 방법론의 가능성 모색
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    서지정보

    · 발행기관 : 한국독어독문학회
    · 수록지 정보 : 독어독문학 / 50권 / 1호 / 184 ~ 208페이지
    · 저자명 : 이유선

    초록

    Die ‘Hybridität’ stellt sich als einer der wichtigsten Begriffe der gegenwärtigen Kulturwissenschaft dar, indem sie Differenz, Heterogenität, Polyphonie, Polykodierung aber auch Kombination und Mischung bedeutet und gleichzeitig verweist auf eine dichotomische Denkweise bzw. Grenzziehung. Sie bezeichnet auch die Entgrenzung zwischen dem Menschlichen und Nicht-Menschlichen, zwischen dem Menschen und der Maschine, zwischen Leben und Tod. Dies erfordert ein neues Paradigma des wissenschaftlichen Erkennens und verlangt nach neuen Methoden: einem kooperativen Austausch zwischen den bisher gegenüberstehenden Disziplinen und darüberhinaus einer Art von Fusion der naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden, bzw der metaphysischen und materialistischen Methoden. Gegen die bisherige metaphysische Philosophie oder das konventionelle Menschenbild provozieren heutzutage Neurobiologie, Gehirnwissenschaft und Kognitionswissenschaft mit ihren ausgeklügelten wissenschaftlichen Erklärungen, deren Hypothesen durch eine ultraentwickelte Technik verifizierten sind. Insbesondere die Kognitionswissenschaft bietet uns einen bahnbrechenden Wendpunkt in der Erforschung des menschlichen Bewusstseins, wobei sie den Mechanismus des Gehirns auf neurobiologische Weise erläutert.
    Die vorliegende Arbeit versucht, der Theorie des Lesens einen neuen Aspekt dadurch anzuregen, indem sie die hermeneutische Rezeptionsästhetik und Isersche Wirkungsästhetik des Textmodells mit der neuronalen Ästhetik verknüpft, d.h. sie betrachtet jene aus der neurobiologischen und gehirnwissenschaftlichen Sicht, Die menschliche Sinneswahrnehmung ist nicht nur geschichtchtlich bedingt, sondern sie ist auch durch natürlich gegebene Mechanismen organisiert. Dies impliziert mithin: Kulturprodukte und deren Kriterien dafür, dass wir etwas interessant oder gar schön finden, besitzen eine neurobiologische Grundlage, die Veränderungsimpulsen unterliegt. Prof.K.L.Pfeifer versucht interdisziplinär in seinem Aufsatz einzugehen auf Bedingungen und Voraussetzungen von Wahrnehmungen und kognitiven Prozesses sowie auf den neurowissenschaftlichen Rahmen ästhetischer Produktivität und Rezeptivität. Von seiner Arbeit ausgehend und beeinflusst legte meine Arbeit zusätzlich Schwerpunkte auf neurobiologische und gehirnwissenschaftliche Grundlagen des Lesenaktes. Zugegeben ist dies nur ein recht defizitäres und unvollendetes Artikulieren von Ansätzen, jedoch wäre es ein Anfangsschritt für eine Erkundigung der Möglichkeit einer neuen hybriden humanwissenschaftlichen Methode, die nach dem Zusammenspiel von Gehirn und Geist, nach den physiologischen Bedingungen unseres Wahrnemungsapparates und nach der reziproken Wirkung unserer produktive Verarbeitungsformen von Wahrnehmungs- und Imagintionsimpuls in unserer neurobiologischen Ausstattung fragt.

    영어초록

    Die ‘Hybridität’ stellt sich als einer der wichtigsten Begriffe der gegenwärtigen Kulturwissenschaft dar, indem sie Differenz, Heterogenität, Polyphonie, Polykodierung aber auch Kombination und Mischung bedeutet und gleichzeitig verweist auf eine dichotomische Denkweise bzw. Grenzziehung. Sie bezeichnet auch die Entgrenzung zwischen dem Menschlichen und Nicht-Menschlichen, zwischen dem Menschen und der Maschine, zwischen Leben und Tod. Dies erfordert ein neues Paradigma des wissenschaftlichen Erkennens und verlangt nach neuen Methoden: einem kooperativen Austausch zwischen den bisher gegenüberstehenden Disziplinen und darüberhinaus einer Art von Fusion der naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden, bzw der metaphysischen und materialistischen Methoden. Gegen die bisherige metaphysische Philosophie oder das konventionelle Menschenbild provozieren heutzutage Neurobiologie, Gehirnwissenschaft und Kognitionswissenschaft mit ihren ausgeklügelten wissenschaftlichen Erklärungen, deren Hypothesen durch eine ultraentwickelte Technik verifizierten sind. Insbesondere die Kognitionswissenschaft bietet uns einen bahnbrechenden Wendpunkt in der Erforschung des menschlichen Bewusstseins, wobei sie den Mechanismus des Gehirns auf neurobiologische Weise erläutert.
    Die vorliegende Arbeit versucht, der Theorie des Lesens einen neuen Aspekt dadurch anzuregen, indem sie die hermeneutische Rezeptionsästhetik und Isersche Wirkungsästhetik des Textmodells mit der neuronalen Ästhetik verknüpft, d.h. sie betrachtet jene aus der neurobiologischen und gehirnwissenschaftlichen Sicht, Die menschliche Sinneswahrnehmung ist nicht nur geschichtchtlich bedingt, sondern sie ist auch durch natürlich gegebene Mechanismen organisiert. Dies impliziert mithin: Kulturprodukte und deren Kriterien dafür, dass wir etwas interessant oder gar schön finden, besitzen eine neurobiologische Grundlage, die Veränderungsimpulsen unterliegt. Prof.K.L.Pfeifer versucht interdisziplinär in seinem Aufsatz einzugehen auf Bedingungen und Voraussetzungen von Wahrnehmungen und kognitiven Prozesses sowie auf den neurowissenschaftlichen Rahmen ästhetischer Produktivität und Rezeptivität. Von seiner Arbeit ausgehend und beeinflusst legte meine Arbeit zusätzlich Schwerpunkte auf neurobiologische und gehirnwissenschaftliche Grundlagen des Lesenaktes. Zugegeben ist dies nur ein recht defizitäres und unvollendetes Artikulieren von Ansätzen, jedoch wäre es ein Anfangsschritt für eine Erkundigung der Möglichkeit einer neuen hybriden humanwissenschaftlichen Methode, die nach dem Zusammenspiel von Gehirn und Geist, nach den physiologischen Bedingungen unseres Wahrnemungsapparates und nach der reziproken Wirkung unserer produktive Verarbeitungsformen von Wahrnehmungs- und Imagintionsimpuls in unserer neurobiologischen Ausstattung fragt.

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