통일독일의 불평등과 사회국가의 정당성 (Ungleichheit und Legitimät des Sozialstaats im vereinigten Deutschland)

서지정보

· 발행기관 : 한국독일사학회
· 수록지 정보 : 독일연구 - 역사·사회·문화 / 25호 / 61 ~ 95페이지
· 저자명 : 황규성

초록

Vor der Wiedervereinigung war die Bundesrepublik Deutschland ein System mit der stabilen Ungleichheiten, aber Ostdeutschland war ein System, in dem die Nivellierung nach unten dominiertete. Obwohl das westdeutsche Sozialstaatsmodell seit Mitte der 70er Jahren schwankte, wurde dieses Modell als legitim im Allgemeinen in der Bundesrepublik Deustschland gilt. Wegen des Verbrauchsgütermengels funktioniertete zwar die ostdeutsche Sozialpolitik inhaltlich schlecht, aber sozialistische Sozialpolitik vor allem Recht auf Arbeit war eine geistige Heimat bei der Ostdeutschen. Die Wiedervereinigung von Deutschland war ein Prozess, in dem die westdeuschen Normen und Institutionen dem Ostdeutschland impliertet wurde. Dieser Institutionentransfer von West zu Ost übte eine januskörperliche Wirkung auf Einkommensungleichheit und Legitimität des Sozialstaats im vereinigten Deutschland aus. Diese Wirkung gefährdete die soziale Integration des wiedervereinigten Deutschlands. Nach der Vereinigung nahm Einkommensunterschiede in beiden Regionen zu, aber die die Ungleichheit nach unten gerichtete ostdeutsche Gesellschaft zu einem System mit Differenzierung nach oben verändert. Obwohl Gini-Koeffizient in Ostdeutschland niedriger als in Westdeutschland blieb, haben die Ostdeutschen ihre Verteilungsumstände schlechter als Westdeutschen bewerten. Wegen der schwachen Sozialpolitik ist die Legitimät des Sozialstaats bei der Ostdeutschen verwundbar. Das zeigt, daß innere Mauer noch nicht zerfiel. Auf der anderen Seite, die Haltungen der Ost-und Westdeutsche zu der Ungleichheit und des Sozialstaats scheinen zu konvergieren. Lebenszufriedenheiten in alten und neuen Bundesländern nährte sich an. Die Erwartungen der Ostdeutschen an Sozialstaat senkte in dem westlichen Niveau in den letzten 20 Jahren. Soziale Ungleichheit und die Legitimität des Sozialstaates in Ost-Deutschland sind widerwillig aufgenommen. Schließlich spielt der deutsche Sozialstaat eine entscheidende Rolle in der Erreichung der Sozialintegration, obwohl die Bevölkerung in Deutschland mit ihr unzufrieden sind. Die Haltung der deutschen Bevölkerung zu der Ungleichheit und Wohlfahrt übt die Auswirkung auf die Legitimät des deutschen Sozialstaats aus. Und die Legitimät des Sozialstaats wirkt auf die Sozialeintegration des wiedervereinigten Deutschlands auf.

영어초록

Vor der Wiedervereinigung war die Bundesrepublik Deutschland ein System mit der stabilen Ungleichheiten, aber Ostdeutschland war ein System, in dem die Nivellierung nach unten dominiertete. Obwohl das westdeutsche Sozialstaatsmodell seit Mitte der 70er Jahren schwankte, wurde dieses Modell als legitim im Allgemeinen in der Bundesrepublik Deustschland gilt. Wegen des Verbrauchsgütermengels funktioniertete zwar die ostdeutsche Sozialpolitik inhaltlich schlecht, aber sozialistische Sozialpolitik vor allem Recht auf Arbeit war eine geistige Heimat bei der Ostdeutschen. Die Wiedervereinigung von Deutschland war ein Prozess, in dem die westdeuschen Normen und Institutionen dem Ostdeutschland impliertet wurde. Dieser Institutionentransfer von West zu Ost übte eine januskörperliche Wirkung auf Einkommensungleichheit und Legitimität des Sozialstaats im vereinigten Deutschland aus. Diese Wirkung gefährdete die soziale Integration des wiedervereinigten Deutschlands. Nach der Vereinigung nahm Einkommensunterschiede in beiden Regionen zu, aber die die Ungleichheit nach unten gerichtete ostdeutsche Gesellschaft zu einem System mit Differenzierung nach oben verändert. Obwohl Gini-Koeffizient in Ostdeutschland niedriger als in Westdeutschland blieb, haben die Ostdeutschen ihre Verteilungsumstände schlechter als Westdeutschen bewerten. Wegen der schwachen Sozialpolitik ist die Legitimät des Sozialstaats bei der Ostdeutschen verwundbar. Das zeigt, daß innere Mauer noch nicht zerfiel. Auf der anderen Seite, die Haltungen der Ost-und Westdeutsche zu der Ungleichheit und des Sozialstaats scheinen zu konvergieren. Lebenszufriedenheiten in alten und neuen Bundesländern nährte sich an. Die Erwartungen der Ostdeutschen an Sozialstaat senkte in dem westlichen Niveau in den letzten 20 Jahren. Soziale Ungleichheit und die Legitimität des Sozialstaates in Ost-Deutschland sind widerwillig aufgenommen. Schließlich spielt der deutsche Sozialstaat eine entscheidende Rolle in der Erreichung der Sozialintegration, obwohl die Bevölkerung in Deutschland mit ihr unzufrieden sind. Die Haltung der deutschen Bevölkerung zu der Ungleichheit und Wohlfahrt übt die Auswirkung auf die Legitimät des deutschen Sozialstaats aus. Und die Legitimät des Sozialstaats wirkt auf die Sozialeintegration des wiedervereinigten Deutschlands auf.

참고자료

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