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독일유대인의 작은 유토피아 - 계몽주의와 유대공동체 (Kleine Utopien der deutschen Juden - Aufklärung und die jüdische Gemeinde)

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최초등록일 2025.03.18 최종저작일 2013.11
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독일유대인의 작은 유토피아 - 계몽주의와 유대공동체
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    서지정보

    · 발행기관 : 한국독일현대문학회
    · 수록지 정보 : 독일현대문학 / 41호 / 29 ~ 53페이지
    · 저자명 : 박현용

    초록

    In der Diaspora lebenden Juden haben schon immer ein Doppelleben in Europa geführt. Sie haben unter ihrer Isolierung, Einsamkeit und Heimatlosigkeit, immer mehr leiden müssen. So wurden die Juden stets als der Fremde oder der Andere in der europäischen Kultur betrachtet. Und Globalisierung wird immer mehr heutzutage zu einem heißen Thema. Sie lässt internationale Verflechtung in vielen Bereichen, z. B., Wirtschaft, Kultur, Politik zunehmen. Dadurch verlassen viele Menschen ihr Land und ihre Heimatstadt. In dieser Neuzeit sind wir alle Fremde, oder können wir zu Fremden werden. In dieser Überlegung werden in der vorliegenden Arbeit die Juden als der Fremde und der Moderne angesehen. Die Juden der frühen Neuzeit erschienen ihrer nicht-jüdischen Umgebung als mehr oder weniger fremd. Denn sie hatten ihre eigene Religion, organisierten sich in Gemeinden mit eigenem Kultus. Aber in der Aufklärungszeit bröckelten Traditionen, brach sich Tolenz Bahn. Die Mauern wurden zuerst in Berlin eingerissen, wo mehr als nur eine Handvoll ‘außergewöhnlicher’ Juden nun assimiliert waren und, wie Moses Mendelssohn, der Vater des modernen Reformjudentums, in zwei Welten leben durften. Die aufgeklärte Toleranz, wie begrenzt auch immer, wurde nirgends so deutlich wie in den literarischen Salons. Vor allem, Rahel Varnhagens Salon war rund fünfzehn Jahre lang, etwa von 1790 bis 1806, der Mittelpunkt des literarischen und geistigen Lebens in Berlin. Für ihre jüdischen Gäste war Rahels Salon ein kleines Utopia. Rahel hat die sogenannte Symbiose zwischen Deutschen und Juden eingeleitet. Ihr Salon war ein Freiraum, in dem die Aristokraten zwanglos mit Dichtern, Schauspielern und jungen jüdischen Frauen und Männern zusammentraffen und sich unterhielten. Doch die komplexen Probleme, die in Jahrhunderten von Vorurteilen und Einschränkung entstanden waren, durch den Übertritt zum Chtistentum und die Assimilation und den offenen Dialog nicht so einfach zu lösen waren. In Berlin hatten viele Juden die Forderung des Emanzipationsedikt von 1812 erfüllt, das ihnen bürgerliche Gleichstellung einräumte, sofern sie alle Besonderheiten in Kleidung, Gebräuchen und Religion aufgeben. Sie hatten sich angepasst, doch die volle Gleichberechtigung blieb ihnen weiterhin unerreichbar. Der neue Judenhass in der Neuzeit war nicht, wie im Mittelalter, das Ergebnis von Unwissenheit, sondern von wachsender Vertrautheit. Er richtete sich nicht gegen die Traditionalisten, sondern gegen die assimilierten Juden. Diese Juden - schrieb Amos Elon- “sprachen und schrieben Deutsch, manchmal sogar besser als die Christen, und sie lebten nicht getrennt von den andern Deutschen, sondern mitten unter ihnen. Ihre eigentliche Heimat war nicht Deutschland, sondern die deutsche Kultur und Sprache. Ihre eigentliche Religion war das bürgerliche Bildungsideal.”Wenn wir an die katastrophale Geschichte der deutschen Juden denken, fühlen wir Vergänglichkeit allen menschlichen Strebens. Dennoch zeigt die Geschichte der deutschen Juden uns, d.h. den Fremden etwas Wichtiges über die menschliche Beziehung und Koexistenzmöglichkeit der zweier Kulturen in der Zeit der Globalisierung.

    영어초록

    In der Diaspora lebenden Juden haben schon immer ein Doppelleben in Europa geführt. Sie haben unter ihrer Isolierung, Einsamkeit und Heimatlosigkeit, immer mehr leiden müssen. So wurden die Juden stets als der Fremde oder der Andere in der europäischen Kultur betrachtet. Und Globalisierung wird immer mehr heutzutage zu einem heißen Thema. Sie lässt internationale Verflechtung in vielen Bereichen, z. B., Wirtschaft, Kultur, Politik zunehmen. Dadurch verlassen viele Menschen ihr Land und ihre Heimatstadt. In dieser Neuzeit sind wir alle Fremde, oder können wir zu Fremden werden. In dieser Überlegung werden in der vorliegenden Arbeit die Juden als der Fremde und der Moderne angesehen. Die Juden der frühen Neuzeit erschienen ihrer nicht-jüdischen Umgebung als mehr oder weniger fremd. Denn sie hatten ihre eigene Religion, organisierten sich in Gemeinden mit eigenem Kultus. Aber in der Aufklärungszeit bröckelten Traditionen, brach sich Tolenz Bahn. Die Mauern wurden zuerst in Berlin eingerissen, wo mehr als nur eine Handvoll ‘außergewöhnlicher’ Juden nun assimiliert waren und, wie Moses Mendelssohn, der Vater des modernen Reformjudentums, in zwei Welten leben durften. Die aufgeklärte Toleranz, wie begrenzt auch immer, wurde nirgends so deutlich wie in den literarischen Salons. Vor allem, Rahel Varnhagens Salon war rund fünfzehn Jahre lang, etwa von 1790 bis 1806, der Mittelpunkt des literarischen und geistigen Lebens in Berlin. Für ihre jüdischen Gäste war Rahels Salon ein kleines Utopia. Rahel hat die sogenannte Symbiose zwischen Deutschen und Juden eingeleitet. Ihr Salon war ein Freiraum, in dem die Aristokraten zwanglos mit Dichtern, Schauspielern und jungen jüdischen Frauen und Männern zusammentraffen und sich unterhielten. Doch die komplexen Probleme, die in Jahrhunderten von Vorurteilen und Einschränkung entstanden waren, durch den Übertritt zum Chtistentum und die Assimilation und den offenen Dialog nicht so einfach zu lösen waren. In Berlin hatten viele Juden die Forderung des Emanzipationsedikt von 1812 erfüllt, das ihnen bürgerliche Gleichstellung einräumte, sofern sie alle Besonderheiten in Kleidung, Gebräuchen und Religion aufgeben. Sie hatten sich angepasst, doch die volle Gleichberechtigung blieb ihnen weiterhin unerreichbar. Der neue Judenhass in der Neuzeit war nicht, wie im Mittelalter, das Ergebnis von Unwissenheit, sondern von wachsender Vertrautheit. Er richtete sich nicht gegen die Traditionalisten, sondern gegen die assimilierten Juden. Diese Juden - schrieb Amos Elon- “sprachen und schrieben Deutsch, manchmal sogar besser als die Christen, und sie lebten nicht getrennt von den andern Deutschen, sondern mitten unter ihnen. Ihre eigentliche Heimat war nicht Deutschland, sondern die deutsche Kultur und Sprache. Ihre eigentliche Religion war das bürgerliche Bildungsideal.”Wenn wir an die katastrophale Geschichte der deutschen Juden denken, fühlen wir Vergänglichkeit allen menschlichen Strebens. Dennoch zeigt die Geschichte der deutschen Juden uns, d.h. den Fremden etwas Wichtiges über die menschliche Beziehung und Koexistenzmöglichkeit der zweier Kulturen in der Zeit der Globalisierung.

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