출산 개념에 대한 철학적 비판과 대안 - 나의 과제는 ‘출산’을 탈인간화하고 그 다음 인간이 ‘출산’의 순수한 개념을 얻은 이후에 인간을 ‘출산화’하는 것 (Philosophische Bedeutung der Natalität)

서지정보

· 발행기관 : 한국동서철학회
· 수록지 정보 : 동서철학연구 / 67호 / 197 ~ 215페이지
· 저자명 : 이선

초록

본 논문은 출산에 대한 새로운 담론을 구성하기 위하여 출산 자체의 의미를 철학적으로 묻고자 한다. 출산에 대한 철학적 물음을 통해서 태어남이라는 사건 자체의 의미를 드러내고 출산 행위의 주체들이 출산 담론을 둘러싼 권력 장치들 속에서 어떻게 억압되는지를 밝힐 수 있기 때문이다. 이를 위해 이 글은 우선 한국 사회의 저출산 실태와 출산정책 시행의 한계를 비판하면서 기존 출산 담론에 의해 시행된 다양한 정책들과 사회 장치들의 문제점을 분석할 것이다. 기존 출산 담론 속에서 출산은 출산 자체로 다루어지기보다는 아이를 생산하는 과정의 한 부분으로 이해되거나 개인들을 효율적으로 통제하는 수단으로 작용해 왔다. 도구화된 출산 담론을 비판하고 인간 생명이 태어나는 사건 자체와 이 사건 주체의 행위를 담론화함으로써 기존의 출산담론을 극복하고자 한다.
출산은 인생의 중요한 사건이다. 그러나 철학사에서 출산에 대한 고찰은 영혼이 진리를 깨닫는 과정에 한정된 채 이해되었다. 이렇게 이해된 출산은 우리가 삶 속에서 경험하는 출산이 아니라 정신적이고 관념적인 출산이다. 이러한 철학적 전통에 반하여 아렌트는 출산 자체를 삶의 조건으로 제시하면서 출산성의 철학적 의미를 제시한다. 아렌트는 출산성에 근간하여 노동과 작업의 관점에서 규정된 기존의 삶과 생명의 의미를 해체하고 출산성으로부터 인간 실존의 의미를 재구성한다.
그러나 필자는 아렌트가 출산성을 삶의 조건으로 이해함으로써 출산성 자체가 가지고 있는 역동성을 간과했다고 본다. 출산 사건 자체의 의미를 훼손하지 않으면서 실질적인 정책 비판을 제시할 수 있으려면 출산성에 대한 새로운 담론화가 필요하다. 이를 위해 출산을 둘러싸고 있는 권력기제들, 특히 생명공학기술, 사회제도권력, 의료산업, 문화담론 속에서 출산 사건 자체의 작용을 계보학적으로 분석하기를 제안한다.

영어초록

Diese Arbeit rekonstruiert den Begriff der Natalität im Verhältniss zur philosophischen Geschichte, indem Natalität zuerst als ein Ereignis betrachtet wird und danach darauf aufmerksam gemacht wird, wie politische Mächte und soziale Einrichtungen dieses Ereignis bedrücken. In der Einleitung wird die Geburtenpolitik der südkoreanischen Regierung einer Kritik unterzogen, weil die verfehlte Geburtenpolitik zur niedrigen Geburtsrate fuehrt. Bisher wird die Geburt im politischen und sozialen Diskurs nicht als es selbst, sondern nur entweder als ein Vorgang der Reproduktion oder eine günstige Methode der Kontrolle behandelt. Dabei geht es hier darum, eine neue Bedeutung der Natalität nach der Kritik an der Instrumentalisierung der Geburt zu entdecken.
Der Begriff der Natalität steht seit jeher in der philosophischen Geschichte. Diese Bedeutung des Natalitätsbegriffs zieht sich von der griechischen Mythologie über griechische Philosophen, über Augustinus und Schelling bis hin zu Arendt. Während die Natur und Physis durch den Rekurs auf Natalität in der übrigen philosophischen Tradition völlig auszuklammert wird, lautet die These Arendts, dass Natalität conditio humana ist. Im Gegensatz zu Heidegger begründete Arendt ihr Denken von der Geburt des einzelnen Menschen her und nicht vom Tod. Mit der Geburt beginnt die Fähigkeit, einen Anfang machen zu können. Das Individuum hat die Aufgabe, in Verbindung mit anderen Personen die Welt zu gestalten. Dabei geht es ihr um die Grundbedingungen menschlichen aktiven Lebens, die sie auf „Arbeiten, Herstellen und Handeln“ beschränkt. In ihrer Konzeption der Natalität ist die existenzielle Bedeutung der Geburt zu entdecken, aber um Geburtenpolitik und soziale Einrichtungen zu kritisieren, sollte die These Arendts in sozialem Kontext rekonstruiert werden. Hier wird ein neue Konzept von Natalität aus zwei Gründen entwickelt: erstens, um die Bedeutung des Geburtsereignisses aufzuzeigen und zweitens, um eine alternative Geburtenpolitik aufzuzeigen. Um das Geburtsereignis zu entdecken, sollte man zuerst das komplexe Bündel des Geburtsereignisses genealogisch analysieren, in vier Einrichtungen, d.i. biotechnische, geburtspolitische, medizinische, kulturelle Einrichtungen verflochten sind.

참고자료

· 없음