총체성에 저항하는 수단으로서의 아이러니와 웃음 (1): 아이러니 - 소크라테스에서 리처드 로티까지 (Ironie als Methode des Widerstandes gegen die Unterdrückung der Totalität: Von Sokrates zu Richard Rorty)

서지정보

· 발행기관 : 한국미학회
· 수록지 정보 : 美學(미학) / 82권 / 1호 / 37 ~ 71페이지
· 저자명 : 김동훈

초록

In dieser Abhandlung handelt es sich um die eingehende Betrachtung über die Ironie als Methode des Widerstandes gegen die Totalität, von der Antike bis zur zeitgenössischen Philosophie und Ästhetik. Für diesen Zweck hat der Verfasser die Bedeutung der Ironie untersucht, in bezug auf den Diskurs im Bereich der Ästhetik bzw. der theoretischen Philosophie. Zuerst wurde die berühmte Ironie von Sokrates/Platon unter die Lupe gestellt. Dann war die Ironie in der aristotelischen Philosophie als rhetorisches Mittel und danach dieselbe bei den römischen Philosophen, und in der mittelalterlichen Philosophie das Objekt der Behtrachtung. Die romantische Ironie, z. B. bei Schlegel, die regelrecht als Zentralmethode der Kunst und zugleich der Philosophie galt und als Mittel des Widerstandes gegen die Totalität benutzt wurde, und die heftige Kritik von Hegel an diese Tendenz der deutschen Romantik und eine Art Versuch der Synthesis dieser beiden Theorien der Ironie bei Kierkegaard wurden auch eingehend geschildert. Durch diese ausführliche Betrachtung wurde es klar, wie gross sich die Wichtigkeit der Ironie im Bereich der ästhetisch-philosophischen Diskussion herausgestellt hat. Auf dem Grunde dieser Ergebnisse wurden die Theorien der Ironie in der zeitgenössischen postmodernen Philosophie, z. E. diejenige von Richard Rorty, Umberto Eco sorgfältig behandelt.
Als Ergebnis der Forschung hat sich folgendes herausgestellt: In bezug auf die unterdrückende Tendenz der Totalität hat die Ironie in der Geschichte der abendländischen Philosophie und Kunst immer als ein sehr wirkungsvolles Mittel des Widerstandes gedient.

영어초록

In dieser Abhandlung handelt es sich um die eingehende Betrachtung über die Ironie als Methode des Widerstandes gegen die Totalität, von der Antike bis zur zeitgenössischen Philosophie und Ästhetik. Für diesen Zweck hat der Verfasser die Bedeutung der Ironie untersucht, in bezug auf den Diskurs im Bereich der Ästhetik bzw. der theoretischen Philosophie. Zuerst wurde die berühmte Ironie von Sokrates/Platon unter die Lupe gestellt. Dann war die Ironie in der aristotelischen Philosophie als rhetorisches Mittel und danach dieselbe bei den römischen Philosophen, und in der mittelalterlichen Philosophie das Objekt der Behtrachtung. Die romantische Ironie, z. B. bei Schlegel, die regelrecht als Zentralmethode der Kunst und zugleich der Philosophie galt und als Mittel des Widerstandes gegen die Totalität benutzt wurde, und die heftige Kritik von Hegel an diese Tendenz der deutschen Romantik und eine Art Versuch der Synthesis dieser beiden Theorien der Ironie bei Kierkegaard wurden auch eingehend geschildert. Durch diese ausführliche Betrachtung wurde es klar, wie gross sich die Wichtigkeit der Ironie im Bereich der ästhetisch-philosophischen Diskussion herausgestellt hat. Auf dem Grunde dieser Ergebnisse wurden die Theorien der Ironie in der zeitgenössischen postmodernen Philosophie, z. E. diejenige von Richard Rorty, Umberto Eco sorgfältig behandelt.
Als Ergebnis der Forschung hat sich folgendes herausgestellt: In bezug auf die unterdrückende Tendenz der Totalität hat die Ironie in der Geschichte der abendländischen Philosophie und Kunst immer als ein sehr wirkungsvolles Mittel des Widerstandes gedient.

참고자료

· 없음