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현대 영상매체와 데몬 - 19세기 후반-20세기 초반 사진과 영화에 나타난 데몬적 형상 (Moderne Medien der technischen Bilder und das Dämonische - Überlegungen zu dämonischen Gestalten in der Photographie und dem Film von der Mitte des 19. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts)

58 페이지
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최초등록일 2025.04.11 최종저작일 2009.06
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현대 영상매체와 데몬 - 19세기 후반-20세기 초반 사진과 영화에 나타난 데몬적 형상
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    서지정보

    · 발행기관 : 한국미학회
    · 수록지 정보 : 美學(미학) / 58호 / 153 ~ 210페이지
    · 저자명 : 하선규

    초록

    Das Dämonische bleibt heute noch bestehen, obwohl wir in einem Zeitalter der hochentwickelten Naturwissenschaft und Technologie leben. Man kann sogar sagen, dass das Dämonische, das nicht nur das Satanische oder Böse im engerern Sinne, sondern auch die Dimension von verschiedenen übernatürlichen Erscheinungen im allgemeinen mit einbegreift, gerade heutzutage überall stärker floriert als denn je. Normalerweise versucht man von der psychologischen und anthrologischen Perspektive aus, es auf die primitive Furcht vor dem Fremden bzw. dem Ungeheuren zurückzuführen. Diese Herangehensweise ist aber mit einem theoretisch entscheidenden Makel behaftet, nämlich mit der Unfähigkeit, die historische Veränderung und kulturelle Besonderheit von vielen dämonischen Erscheinungen verständlich zu machen.
    Von diesem Problembewußtsein ausgehend, geht diese Abhandlung der Frage nach, wie die dämonische Dimension und deren Erscheinungen mit der Modifikation der technischen Medien der Bilder zusammenhängen. Hierbei basiert sie ausdrücklich auf dem medienphilosophischen Standpunkt, der die Medien nicht sowohl als ein transparentes und neutrales Instrument der Übertragung von Inhalten wie vielmehr als ein historisch-technisches a priori, also als konstitutive Bedingung der Möglichkeit der Selbst- und Welterfahrung ansieht. Insbesondere werden die Fragen unter die Lupe genommen, welche neue Möglichkeit zur Erfahrung des Dämonischen die Photographie und der Film als zwei wohl wichtigste Massenmedien seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bereitgestellt haben, welche signifikante Gestalte und Motive des Dämonischen gerade durch sie zum Vorschein gekommen sind.
    Inhaltlich gliedert sich diese Abhandlung in zwei Teile. Der erste Teil versucht, einen kurzen Überblick über die historischen Wandlung des Begriffs 'das Dämonische' zu geben, wobei er bloß zur Absicht hat, einige ideengeschichtlich markante Zäsuren zu unterstreichen. Anschließend wird die Bedeutung des medienphilosophischen Standpunktes gedrängt vorgestellt und gerechtfertigt.
    Danach kommt in dem zweiten Teil, der seinerseits drei Unterteile enthält, die Betrachtung und Interpretation der dämonischen Gestalten und Motive zur Sprache. Zuerst wird das Dämonische in dem vergrößerten Bild des menschlichen Gesichts anhand einiger bekannten Beispiele der Photographie und des Films diskutiert. Indem die theoretische Tragweite des Begriffs des Optisch-Unbewußten erläutert und erprobt wird, zeigt sich hierbei, dass das Detail des Close-Ups und dessen Physiognomik nichts anderes als die medientechnische Möglichkeit darstellt, die über-individuellen dämonischen Emotionen und Affekte sichtbar zu machen; sie ist es, mit dem der Film “die Gegenwart und Bewegung von unsichtbaren Personen” fühlbar machen kann.
    Dann wird auf die Straße der Großstadt aufmerksam gemacht, da diese in der Photographie und dem Film nicht nur als Hintergrund und Schauplatz der Bilder sondern auch als Sujet und Signatur des modernen großstädtischen Lebens insgesamt recht häufig auftaucht. Von großem Belang ist zu erkennen, dass uns erst die technischen Medien in die Lage vesetzen, die prinzipielle Wandelbarkeit und post-humane Notwendigkeit der maschinellen Produktion der modernen Gesellschaft bildhaft einzufangen. Das Dämonische der Straße, das durch das großstädtische Leben hindurch geht, wird in bildhaften Gestalten der schnellen Geschwindigkeit und des überindividuellen Zwangs zum Ausdruck gebracht.
    Schließlich beschäftigt sich der zweite Teil der Abhandlung mit zwei dämonischen Motiven, nämlich dem ‘des Doppelgängers’ und dem ‘des Golem-Frankensteins’, die bekanntermaßen in den sog. deutschen expressionistischen Filmen der späten 10er und 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts immer wieder behandelt werden. Aus der medienphilosophischen Perspektive läßt sich als Resultat hervorheben, dass die beiden ben, daim Film jeweils zwei unterschiedliche, gewissermaßen gegensätzliche Funktionen zugleich erfüllen. Das Doppelgänger-ben, ist er wieder bals Ausdruck des entfremdeten, entwurzelten Daseins des modernen Großstadt-Subjekr , andereieder baber als G Dogenheit desselben anzusehen, aus dem G fängnis jenes Daseins herauszukommeneiederine erweiterte Existenz des begehche, Wunsches zu erleben.del Film Golem-Frankenstein-ben, kann man zum rinen als WiderDas glung der schäl erten Verfassung des modernen Subjekts, gleichzeitig zum andern als die eigentümliche filmische Form deuten, die verdrängte Affekte und Triebe desselben fiktiv zu reaktivieren und sich spielerisch damit zu identifizieren.

    영어초록

    Das Dämonische bleibt heute noch bestehen, obwohl wir in einem Zeitalter der hochentwickelten Naturwissenschaft und Technologie leben. Man kann sogar sagen, dass das Dämonische, das nicht nur das Satanische oder Böse im engerern Sinne, sondern auch die Dimension von verschiedenen übernatürlichen Erscheinungen im allgemeinen mit einbegreift, gerade heutzutage überall stärker floriert als denn je. Normalerweise versucht man von der psychologischen und anthrologischen Perspektive aus, es auf die primitive Furcht vor dem Fremden bzw. dem Ungeheuren zurückzuführen. Diese Herangehensweise ist aber mit einem theoretisch entscheidenden Makel behaftet, nämlich mit der Unfähigkeit, die historische Veränderung und kulturelle Besonderheit von vielen dämonischen Erscheinungen verständlich zu machen.
    Von diesem Problembewußtsein ausgehend, geht diese Abhandlung der Frage nach, wie die dämonische Dimension und deren Erscheinungen mit der Modifikation der technischen Medien der Bilder zusammenhängen. Hierbei basiert sie ausdrücklich auf dem medienphilosophischen Standpunkt, der die Medien nicht sowohl als ein transparentes und neutrales Instrument der Übertragung von Inhalten wie vielmehr als ein historisch-technisches a priori, also als konstitutive Bedingung der Möglichkeit der Selbst- und Welterfahrung ansieht. Insbesondere werden die Fragen unter die Lupe genommen, welche neue Möglichkeit zur Erfahrung des Dämonischen die Photographie und der Film als zwei wohl wichtigste Massenmedien seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bereitgestellt haben, welche signifikante Gestalte und Motive des Dämonischen gerade durch sie zum Vorschein gekommen sind.
    Inhaltlich gliedert sich diese Abhandlung in zwei Teile. Der erste Teil versucht, einen kurzen Überblick über die historischen Wandlung des Begriffs 'das Dämonische' zu geben, wobei er bloß zur Absicht hat, einige ideengeschichtlich markante Zäsuren zu unterstreichen. Anschließend wird die Bedeutung des medienphilosophischen Standpunktes gedrängt vorgestellt und gerechtfertigt.
    Danach kommt in dem zweiten Teil, der seinerseits drei Unterteile enthält, die Betrachtung und Interpretation der dämonischen Gestalten und Motive zur Sprache. Zuerst wird das Dämonische in dem vergrößerten Bild des menschlichen Gesichts anhand einiger bekannten Beispiele der Photographie und des Films diskutiert. Indem die theoretische Tragweite des Begriffs des Optisch-Unbewußten erläutert und erprobt wird, zeigt sich hierbei, dass das Detail des Close-Ups und dessen Physiognomik nichts anderes als die medientechnische Möglichkeit darstellt, die über-individuellen dämonischen Emotionen und Affekte sichtbar zu machen; sie ist es, mit dem der Film “die Gegenwart und Bewegung von unsichtbaren Personen” fühlbar machen kann.
    Dann wird auf die Straße der Großstadt aufmerksam gemacht, da diese in der Photographie und dem Film nicht nur als Hintergrund und Schauplatz der Bilder sondern auch als Sujet und Signatur des modernen großstädtischen Lebens insgesamt recht häufig auftaucht. Von großem Belang ist zu erkennen, dass uns erst die technischen Medien in die Lage vesetzen, die prinzipielle Wandelbarkeit und post-humane Notwendigkeit der maschinellen Produktion der modernen Gesellschaft bildhaft einzufangen. Das Dämonische der Straße, das durch das großstädtische Leben hindurch geht, wird in bildhaften Gestalten der schnellen Geschwindigkeit und des überindividuellen Zwangs zum Ausdruck gebracht.
    Schließlich beschäftigt sich der zweite Teil der Abhandlung mit zwei dämonischen Motiven, nämlich dem ‘des Doppelgängers’ und dem ‘des Golem-Frankensteins’, die bekanntermaßen in den sog. deutschen expressionistischen Filmen der späten 10er und 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts immer wieder behandelt werden. Aus der medienphilosophischen Perspektive läßt sich als Resultat hervorheben, dass die beiden ben, daim Film jeweils zwei unterschiedliche, gewissermaßen gegensätzliche Funktionen zugleich erfüllen. Das Doppelgänger-ben, ist er wieder bals Ausdruck des entfremdeten, entwurzelten Daseins des modernen Großstadt-Subjekr , andereieder baber als G Dogenheit desselben anzusehen, aus dem G fängnis jenes Daseins herauszukommeneiederine erweiterte Existenz des begehche, Wunsches zu erleben.del Film Golem-Frankenstein-ben, kann man zum rinen als WiderDas glung der schäl erten Verfassung des modernen Subjekts, gleichzeitig zum andern als die eigentümliche filmische Form deuten, die verdrängte Affekte und Triebe desselben fiktiv zu reaktivieren und sich spielerisch damit zu identifizieren.

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