신체개념을 통한 메를로－퐁티 현상학과 후설 현상학 연구 － 신체(몸)에 관한 현상학적 연구 － (Zur Untersuchung der Phänomenologie Merleau-Pontys und Husserls im Hinblick auf den Begriff des Leibes - Eine phänomenologische Untersuchung des Leibes -)

서지정보

· 발행기관 : 한국현상학회
· 수록지 정보 : 현상학과 현대철학 / 40호 / 1 ~ 33페이지
· 저자명 : 최재식

초록

본 논문은 메를로－퐁티와 후설의 신체개념을 통한 두 현상학의 차이를 밝히고, 후설 현상학과 구별되는 메를로－퐁티 현상학의 특징을 탐구한다. 후설의 발생적 현상학의 관점에서 메를로－퐁티 현상학을 설명하는 시도를 한편으로 인정하지만, 이런 이해는 단선적 이해에 그친다. 이는 전기 메를로－퐁티가 이미 후설이외의 다양한 아카데미 여정 (게슈탈트이론, 하이데거 존재론, 실존주의, 사회철학(헤겔, 마르크스), 정신분석(병리)학, 예술철학(회화), 언어학, 인류학 등)과 사회참여적 글쓰기 속에서 자신의 현상학을 전개시키기 때문이다. 이로 인해 그가 초기에 후설의 발생적 현상학 위에서 신체현상학을 전개시키는 측면도 있지만, 이들의 간극은 이미 벌어져 있으며 후기 사상에서 더욱 크게 벌어진다. 여기서 신체에 대한 서로 차별화된 이해가 그 핵심에 있다. 명증성의 철학(후설)에 반해서 초기 신체 현상학은 불투명성과 애매성(양의성)의 철학이다. 후설은 의식과 리얼리티 사이의 심연(Abgrund)을 지적하고 있는 반면에, 메를로－퐁티는 신체 현상학을 통해서 심연이 갖는 전통적 이분법(의식과 실재, 주관과 객관, 이성과 감성(지각), 안과 밖)을 넘어서면서 살의 존재론으로 들어가고 있다. 그에게서 후설적 이분법은 차이화를 통한 키아즘의 관계로 설명되며 이원론은 심연으로 나누어진 것이 아니라, 일종의 구조로 이해된다.

영어초록

Diese Arbeit widmet sich dem Unterschied zwischen der Husserl’schen und Merleau-Ponty’schen Phänomenologie des Leibes Obwohl Merleau-Ponty stark von Husserls genetischer Phänomenologie beeinflusst ist, geht er einen anderen Weg als der Begründer der Phänomenologie in Deutschland.
Merleau-Pontys Philosophie ist nicht durch eine schlichte Übernahme der Husserl’schen Philosophie oder durch eine bloße Anwendung derselben auf neue Problemfelder gekennzeichnet. Der frühe Merleau-Ponty hat schon seine Phänomenologie über Husserl hinaus in der Einfluss der verschiedenen wissenchaftlichen Studien (Gestalttheorie, Lebensphilosophie Bergsons, Fundamentalontologie Heideggers, französischer Existenzalismus, sozial-geschichtliche Philosophie [Hegel, Marx], Psychoanalyse und Psychopathologie, Kunstphilosophie, Linguistik, Anthropologie usw.) und mit den sozial teilnehmenden Schriften entwickelt.
Dank seiner Übergriffe auf die verschiedenartigen Wissenschaften ist die Denkweise des späten Merleau-Pontys implizt auch in seinem frühen Denken zu finden. Dies beweist, dass sich Merleau-Pontys Phänomenologie im Vergleich zu Husserls Phänomenologie zu einer Phänomenologie eigenen Typs entwickelt. Merleau-Ponty legt in jeder Etappe seines Denkwegs eine originäre und einzigartige Interpretation der Phänomenologie vor. Infolgedessen wird der Abstand zwischen beiden Phänomenologen immer größer. Das ist auf eine unterschiedliche Konzeption des Leibes bei den beiden Phänomenologen zurückzuführen. Es stellt sich die Frage, welchen Leibbegriff die beiden Phänomenologen haben. Für Husserl gilt ein tiefer „Abgrund“ zwischen Bewusstsein und Realität. Merleau-Ponty hingegen arbeitet an der Überwindung unterschiedlicher klassischer Dichotomien wie z. B. Bewusstsein und Realität, Subjekt und Objekt, Sinnlichkeit und Verstand. Dies trifft auf die Phänomenologie der Leiblichkeit ebenso zu wie auf die späte phänomenologische Ontologie des Fleisches. Die Husserl’sche Dichotomie durch den Abgrund erklärt sich durch den Chiasmus bei Merleau-Ponty. Obgleich dieser diese Dualität aufnimmt, wird sie nicht als Eingähnen durch Abgrund wie bei Husserl, aber vielmehr als eine Struktur verstanden. Nur wenn die Phänomenologie des frühen Merleau-Pontys im Hinblick auf die Ontologie des Fleisches betrachtet wird, wird seine Phänomenologie des Leibes (der Wahrnehmung) seinen genuinen Platz zurückbekommen. Endlich nimmt seine Philosophie eine eigene Gestalt an, die anders als diejenige Husserls ist.

참고자료

· 없음