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o` evstaurwme,noj, ‘십자가에 달린 자’ ― 보편주의를 위한 신학적 근거이자 마가와 바울 신학의 접점 (o` evstaurwme,noj, ‘Der Gekreuzigte’ ‒ Eine theologische Grundlage für den Universalismus so wie ein Berührungspunkt der markinischen und paulinischen Theologie)

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최초등록일 2025.06.23 최종저작일 2017.12
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o` evstaurwme,noj, ‘십자가에 달린 자’ ― 보편주의를 위한 신학적 근거이자 마가와 바울 신학의 접점
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    서지정보

    · 발행기관 : 한신대학교 한신신학연구소
    · 수록지 정보 : 신학연구 / 54권 / 2호 / 99 ~ 126페이지
    · 저자명 : 이진경

    초록

    Als Markus die Auferstehung Jesu verkündigte, nannte er den Auferstandenengrammatisch merkwürdig to.n evstaurwme,non, den Gekreuzigten.(Mk16,6) Mit dem Ausdruck to.n evstaurwme,non stellt er den schon auferstandenenJesus nicht im Tempus des Präteritums, sondern des Perfekts als den immernoch gegenwärtig Gekreuzigten dar. Solch Ausdruck ist kein narrativer Ausdruck,sondern zutiefst ein theologischer. Dieser Ausdruck kommt im Markusevangeliumnur einmal vor, und außer der matthäischen Parallele ist er nur andrei Stellen in den paulinischen Briefen vorhanden.(1Kor 1,23, 2,2; Gal 3,1)In den Stellen verwendet Paulus den Ausdruck o` evstaurwme,noj als denKern der Logik des Kreuzes, in der alle Eigenschaften der Menschen aufgehobenwerden. Durch die paradoxe Offenbarung, dass der Verfluchte am Kreuz als derSohn Gottes erscheint, entdeckt er die Gnade Gottes, die den Menschen ohneBerücksichtigung auf die Eigenschaften ohne Unterscheidung bedingungslosaufnimmt. Die Offenbarung als ein sowohl singuläres als auch subjektives Ereigniskonstruiert den Charakter der Wahrheit als solches. Durch diese singuläre und subjektive Wahrheit wird dem Menschen die Möglichkeit eröffnet, unterder bedingungslosen Aufnahme Gottes im wahrsten Sinn als ein individuellesSubjekt vor Gott zu stehen, und zuletzt konstituiert diese individuelle Subjektivitätden Universalismus des Heils. Auf solcher Weise ermöglicht das Konzeptvon o` evstaurwme,noj den Universalismus des Heils und wird zur Grundlage fürden allgemeinen Universalismus, unter dem alle Menschen ohne Unterscheidungals gleichwertig und gleichberechtigt gelten.
    Markus verwendet den durchaus theologischen Titel von Paulus, der denUniversalismus trägt, und übernimmt dadurch diese Theologie des Paulus inseine eigene Theologie. Dies ist mehr als nur eine bloße Rezeption eines Wortes.
    Markus baut auch den Plot seines Evangeliums unter dem Aspekt des paulinischenUniversalismus auf. Mit den Erzählungen zum Beispiel, einschließlichdes Bootreisemotivs und Brotmotivs, berichtet Markus über das Wirken Jesuund verdeutlicht die Grenzenlosigkeit Jesu. Anders als bei den drei übrigenEvangelien geschieht das Brotwunder, das die umsonst bekommene GnadeGottes symbolisiert, zweimal: in den beiden Gebieten der Juden und derHeiden.(Mk 6,30-44; 8,1-10) Dies zeigt nochmals die Aufhebung der Unterschiedezwischen den Menschen. In seinem Evangelium stellt also Markus die paulinischeTheologie des Universalismus erzählerisch dar. Ein anderes Beispiel für denUniversalismus kann man in der Dämonenaustreibungerzählung von Markus,die im Markusevangelium eine theologisch besondere Bedeutung hat, auffinden.
    Die Dämonenaustreibung Jesu geschieht nämlich sowohl bei den Juden als auchbei den Heiden als das erste Wirken Jesu.(Mk 1,21-28; 5,1-20)So funktioniert der Ausdruck o` evstaurwme,noj, der den Auferstandenen dengegenwärtig am Kreuz Gekreuzigten verkündigt, als eine theologische Grundlagefür den Universalismus so wie ein Berührungspunkt der markinischen undpaulinischen Theologie. In diesem Zusammenhang wäre es auch nötig, dieMöglichkeit ernst zu nehmen, den Ausdruck o` evstaurwme,noj als einen christologischenHoheitstitel

    영어초록

    Als Markus die Auferstehung Jesu verkündigte, nannte er den Auferstandenengrammatisch merkwürdig to.n evstaurwme,non, den Gekreuzigten.(Mk16,6) Mit dem Ausdruck to.n evstaurwme,non stellt er den schon auferstandenenJesus nicht im Tempus des Präteritums, sondern des Perfekts als den immernoch gegenwärtig Gekreuzigten dar. Solch Ausdruck ist kein narrativer Ausdruck,sondern zutiefst ein theologischer. Dieser Ausdruck kommt im Markusevangeliumnur einmal vor, und außer der matthäischen Parallele ist er nur andrei Stellen in den paulinischen Briefen vorhanden.(1Kor 1,23, 2,2; Gal 3,1)In den Stellen verwendet Paulus den Ausdruck o` evstaurwme,noj als denKern der Logik des Kreuzes, in der alle Eigenschaften der Menschen aufgehobenwerden. Durch die paradoxe Offenbarung, dass der Verfluchte am Kreuz als derSohn Gottes erscheint, entdeckt er die Gnade Gottes, die den Menschen ohneBerücksichtigung auf die Eigenschaften ohne Unterscheidung bedingungslosaufnimmt. Die Offenbarung als ein sowohl singuläres als auch subjektives Ereigniskonstruiert den Charakter der Wahrheit als solches. Durch diese singuläre und subjektive Wahrheit wird dem Menschen die Möglichkeit eröffnet, unterder bedingungslosen Aufnahme Gottes im wahrsten Sinn als ein individuellesSubjekt vor Gott zu stehen, und zuletzt konstituiert diese individuelle Subjektivitätden Universalismus des Heils. Auf solcher Weise ermöglicht das Konzeptvon o` evstaurwme,noj den Universalismus des Heils und wird zur Grundlage fürden allgemeinen Universalismus, unter dem alle Menschen ohne Unterscheidungals gleichwertig und gleichberechtigt gelten.
    Markus verwendet den durchaus theologischen Titel von Paulus, der denUniversalismus trägt, und übernimmt dadurch diese Theologie des Paulus inseine eigene Theologie. Dies ist mehr als nur eine bloße Rezeption eines Wortes.
    Markus baut auch den Plot seines Evangeliums unter dem Aspekt des paulinischenUniversalismus auf. Mit den Erzählungen zum Beispiel, einschließlichdes Bootreisemotivs und Brotmotivs, berichtet Markus über das Wirken Jesuund verdeutlicht die Grenzenlosigkeit Jesu. Anders als bei den drei übrigenEvangelien geschieht das Brotwunder, das die umsonst bekommene GnadeGottes symbolisiert, zweimal: in den beiden Gebieten der Juden und derHeiden.(Mk 6,30-44; 8,1-10) Dies zeigt nochmals die Aufhebung der Unterschiedezwischen den Menschen. In seinem Evangelium stellt also Markus die paulinischeTheologie des Universalismus erzählerisch dar. Ein anderes Beispiel für denUniversalismus kann man in der Dämonenaustreibungerzählung von Markus,die im Markusevangelium eine theologisch besondere Bedeutung hat, auffinden.
    Die Dämonenaustreibung Jesu geschieht nämlich sowohl bei den Juden als auchbei den Heiden als das erste Wirken Jesu.(Mk 1,21-28; 5,1-20)So funktioniert der Ausdruck o` evstaurwme,noj, der den Auferstandenen dengegenwärtig am Kreuz Gekreuzigten verkündigt, als eine theologische Grundlagefür den Universalismus so wie ein Berührungspunkt der markinischen undpaulinischen Theologie. In diesem Zusammenhang wäre es auch nötig, dieMöglichkeit ernst zu nehmen, den Ausdruck o` evstaurwme,noj als einen christologischenHoheitstitel

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