• AI글쓰기 2.1 업데이트
PARTNER
검증된 파트너 제휴사 자료

현대연극에 나타난 포스트아방가르드적 전환 및 관객의 미적 경험 (Die post-avangardische Wende im modernen Theater und die ästhetische Erfahrung des Zuschauers)

40 페이지
기타파일
최초등록일 2025.05.05 최종저작일 2009.04
40P 미리보기
현대연극에 나타난 포스트아방가르드적 전환 및 관객의 미적 경험
  • 미리보기

    서지정보

    · 발행기관 : 한국연극학회
    · 수록지 정보 : 한국연극학 / 37호 / 205 ~ 244페이지
    · 저자명 : 이경미

    초록

    Die Zuschauer, die die Aufführungen wie <Delirium>, <Evangelien der Kindheit>und <Dornröschen> angesehen haben, haben bemerkt, daß es die große Unterschiede zwischen diesen drei Aufführungen und den überlieferten Aufführungen gab. Diese Auführungen hatten keine sogenannten kausalen und linieren Handlungen und sogar keine konkreten Figuren. Die einigen koreanischen Zuschauer, die sich an den realistisch repräsentativen Aufführungen angewohnt haben, waren dadurch in Verlegenheit geraten und die anderen haben darauf sogar ärgerlich reagiert.
    Diese Aufführungen sind uns noch sehr fremd. Aber solches tiefgreifend veränderte Modus des theatralen Zeichengebrach steht bestimmt in dem Mittelpunk der heutigen Aufführungen. Seit den 1960er Jahren werden immer wieder neue Verfahren eingesetzt, die den Zuschauer daran hindern sollen, nichts anders als die dargestelle Figur wahrzunehmen, und ihn stattdessen immer wieder auf den phänomenalen Leib des Darstellers und auf den materiellen Qualitäten des Dinges aufmerksam zu machen. Sie sind theatralische Antworten auf die Bewegungen in den allen kulturellen Bereichen, die als ‘performative Wende’ bezeichnet wird. Die Wende prägt sich also ihren ästhetische Manfestationen selbst ein.
    In diesem Auffsatz handelt sich es um, was die ästhetischen Eigenarten des postdramatischen Theaters sind und was die Zuschauer darin wahrhmen können.
    Die Ästhetik des Poststruktualismus und die Phänomenologie legen sehr wichtigen und hilfreichen Fundamente für diese Arbeit. Die heutigen Aufführungen stehen im direkten Zusammenhang mit dessen einigen Begriffen wie “Ereingis”, “Ekstasen”, “Atmosphäre” und “Wahrnehmung”. Sie sagen nichts, sie symbolisieren nichts. Ihr eigentliches Moven und erstes Kennzeichen sind die Entstellung oder Versetzung sämtlicher überlieferten theatralischen Traditionen, die das Werk als Werk, ein geschloßene System, konstituierten und ihm Identität und Halt gewählten. Sie arbeitet allein am “Exemplarischen”, am “Vorläufigen”. Ihr Anspruch beschränkt folglich auf die jeweiligen Ort und Zeiten, die aus ihren frei schwebenden und dann aufeinandergelegeten und dann wieder getrennten ‘Signifikanten’ bestehen. Es gibt nur Ereignisse statt Werke.
    Wir können diese immer nur ‘geschehenen’, aber nichts bedeutenden theatralischen Elemente nicht verstehen. Wir können sie nur als selbstrefrenzielle Signifikante wahrnehmen. Aber was bedeutet es, sie als solche, in ihrem phänomenalen Sein warhzunehmen? Anders als die meisten phänomenologischen Wissenschaftler, die die atmosphärische Wahrnehmungen nur auf dem emotionalen Erleben beschränkt, ist Materialität zugleich als das Signifikat zu begreifen, das mit der Materialität für das Subjekt, das sie als solches wahrnimmt, immer schon gebeben ist. Die Wahrnehmung des Zuschauer in den heutigen Aufführungen ist selbstrefrenziell und zugleich wirklichkeitskonstituierend. Der Zuschauer ist heute kein Vernehmender mehr, der auf die Bühne nur passiv reagiert, sondern ein Aktionist, der ihre Wirklichkeit durch das neue “Sehen” selbst konstituieren.

    영어초록

    Die Zuschauer, die die Aufführungen wie <Delirium>, <Evangelien der Kindheit>und <Dornröschen> angesehen haben, haben bemerkt, daß es die große Unterschiede zwischen diesen drei Aufführungen und den überlieferten Aufführungen gab. Diese Auführungen hatten keine sogenannten kausalen und linieren Handlungen und sogar keine konkreten Figuren. Die einigen koreanischen Zuschauer, die sich an den realistisch repräsentativen Aufführungen angewohnt haben, waren dadurch in Verlegenheit geraten und die anderen haben darauf sogar ärgerlich reagiert.
    Diese Aufführungen sind uns noch sehr fremd. Aber solches tiefgreifend veränderte Modus des theatralen Zeichengebrach steht bestimmt in dem Mittelpunk der heutigen Aufführungen. Seit den 1960er Jahren werden immer wieder neue Verfahren eingesetzt, die den Zuschauer daran hindern sollen, nichts anders als die dargestelle Figur wahrzunehmen, und ihn stattdessen immer wieder auf den phänomenalen Leib des Darstellers und auf den materiellen Qualitäten des Dinges aufmerksam zu machen. Sie sind theatralische Antworten auf die Bewegungen in den allen kulturellen Bereichen, die als ‘performative Wende’ bezeichnet wird. Die Wende prägt sich also ihren ästhetische Manfestationen selbst ein.
    In diesem Auffsatz handelt sich es um, was die ästhetischen Eigenarten des postdramatischen Theaters sind und was die Zuschauer darin wahrhmen können.
    Die Ästhetik des Poststruktualismus und die Phänomenologie legen sehr wichtigen und hilfreichen Fundamente für diese Arbeit. Die heutigen Aufführungen stehen im direkten Zusammenhang mit dessen einigen Begriffen wie “Ereingis”, “Ekstasen”, “Atmosphäre” und “Wahrnehmung”. Sie sagen nichts, sie symbolisieren nichts. Ihr eigentliches Moven und erstes Kennzeichen sind die Entstellung oder Versetzung sämtlicher überlieferten theatralischen Traditionen, die das Werk als Werk, ein geschloßene System, konstituierten und ihm Identität und Halt gewählten. Sie arbeitet allein am “Exemplarischen”, am “Vorläufigen”. Ihr Anspruch beschränkt folglich auf die jeweiligen Ort und Zeiten, die aus ihren frei schwebenden und dann aufeinandergelegeten und dann wieder getrennten ‘Signifikanten’ bestehen. Es gibt nur Ereignisse statt Werke.
    Wir können diese immer nur ‘geschehenen’, aber nichts bedeutenden theatralischen Elemente nicht verstehen. Wir können sie nur als selbstrefrenzielle Signifikante wahrnehmen. Aber was bedeutet es, sie als solche, in ihrem phänomenalen Sein warhzunehmen? Anders als die meisten phänomenologischen Wissenschaftler, die die atmosphärische Wahrnehmungen nur auf dem emotionalen Erleben beschränkt, ist Materialität zugleich als das Signifikat zu begreifen, das mit der Materialität für das Subjekt, das sie als solches wahrnimmt, immer schon gebeben ist. Die Wahrnehmung des Zuschauer in den heutigen Aufführungen ist selbstrefrenziell und zugleich wirklichkeitskonstituierend. Der Zuschauer ist heute kein Vernehmender mehr, der auf die Bühne nur passiv reagiert, sondern ein Aktionist, der ihre Wirklichkeit durch das neue “Sehen” selbst konstituieren.

    참고자료

    · 없음
  • 자주묻는질문의 답변을 확인해 주세요

    해피캠퍼스 FAQ 더보기

    꼭 알아주세요

    • 자료의 정보 및 내용의 진실성에 대하여 해피캠퍼스는 보증하지 않으며, 해당 정보 및 게시물 저작권과 기타 법적 책임은 자료 등록자에게 있습니다.
      자료 및 게시물 내용의 불법적 이용, 무단 전재∙배포는 금지되어 있습니다.
      저작권침해, 명예훼손 등 분쟁 요소 발견 시 고객센터의 저작권침해 신고센터를 이용해 주시기 바랍니다.
    • 해피캠퍼스는 구매자와 판매자 모두가 만족하는 서비스가 되도록 노력하고 있으며, 아래의 4가지 자료환불 조건을 꼭 확인해주시기 바랍니다.
      파일오류 중복자료 저작권 없음 설명과 실제 내용 불일치
      파일의 다운로드가 제대로 되지 않거나 파일형식에 맞는 프로그램으로 정상 작동하지 않는 경우 다른 자료와 70% 이상 내용이 일치하는 경우 (중복임을 확인할 수 있는 근거 필요함) 인터넷의 다른 사이트, 연구기관, 학교, 서적 등의 자료를 도용한 경우 자료의 설명과 실제 자료의 내용이 일치하지 않는 경우
문서 초안을 생성해주는 EasyAI
안녕하세요 해피캠퍼스의 20년의 운영 노하우를 이용하여 당신만의 초안을 만들어주는 EasyAI 입니다.
저는 아래와 같이 작업을 도와드립니다.
- 주제만 입력하면 AI가 방대한 정보를 재가공하여, 최적의 목차와 내용을 자동으로 만들어 드립니다.
- 장문의 콘텐츠를 쉽고 빠르게 작성해 드립니다.
- 스토어에서 무료 이용권를 계정별로 1회 발급 받을 수 있습니다. 지금 바로 체험해 보세요!
이런 주제들을 입력해 보세요.
- 유아에게 적합한 문학작품의 기준과 특성
- 한국인의 가치관 중에서 정신적 가치관을 이루는 것들을 문화적 문법으로 정리하고, 현대한국사회에서 일어나는 사건과 사고를 비교하여 자신의 의견으로 기술하세요
- 작별인사 독후감
  • 전문가요청 배너
해캠 AI 챗봇과 대화하기
챗봇으로 간편하게 상담해보세요.
2025년 11월 27일 목요일
AI 챗봇
안녕하세요. 해피캠퍼스 AI 챗봇입니다. 무엇이 궁금하신가요?
1:33 오후