정신분석학을 활용한 디티털문학분석(1) - 하이퍼텍스트 문학작품 『크바드레고』에 나타난 해리성정체장애 (Digitale Literaturanalyse anhand der Psychoanalyse (1)- Dissoziative Identit？tsst？rung in der Hypertextliteratur Quadrego)

서지정보

· 발행기관 : 한국카프카학회
· 수록지 정보 : 카프카 연구 / 19호 / 189 ~ 210페이지
· 저자명 : 곽정연

초록

In dieser Arbeit wird anhand der Psychoanalyse untersucht, wie effektiv die Hyperfiktion Quadrego Merkmale des digitalen Mediums angewendet und wie richtig die psychische Realität der dissoziativen Identitätsstörung dargestellt hat, bei der meist durch ein traumatisierendes Ereignis mindestens zwei Persönlichkeiten die Kontrolle über das Verhalten der Person abwechselnd übernehmen.
Ein in vier Persönlichkeiten geteiltes Ich wird durch eine quadratische Grafik und unterschiedliche Farben veranschaulicht, die an Linearität orientierten Textsequenzen markieren in ihrer Kombination mit labyrinthischen Elementen die Hoffnungslosigkeit und die Verwirrung des Ichs, das Verschwimmen der Portraits zeigt die Auflösung des Ichs, und in Quadrate unterteilte Bilder ergänzen das Erzählen des Traumas. Die Leser können durch die aktive Teilnahme eine Geschichte von verschiedenen latenten Geschichten verwirklichen, indem sie die Textteile in unterschiedlicher Reihenfolge miteinander kombinieren.
Vier Persönlichkeiten des Ichs wissen von der Existenz aller anderen Persönlichkeiten, was in Wirklichkeit selten vorkommt, und die Gespräche zwischen den Persönlichkeiten sind auch nicht das repräsentative Phänomen, denn multiple Persönlichkeiten treten selten miteinander in Kontakt. Der psychische Zustand nach der Introjektion der anderen Person wird auch nicht so überzeugend dargestellt.
Dennoch hat die Hyperfiktion Quadrego mit verschiedenen Erzählperspektiven und unterschiedlichen Erzählweisen die psychischen Phänomene, wie Verdrängnung, Dissoziation, Introjektion und Verneinung der gespaltenen Persönlichkeit verständlich dargestellt, indem sie Multilinearität, Interaktivität und Multimedialität des digitalen Mediums angewendet hat.

영어초록

In dieser Arbeit wird anhand der Psychoanalyse untersucht, wie effektiv die Hyperfiktion Quadrego Merkmale des digitalen Mediums angewendet und wie richtig die psychische Realität der dissoziativen Identitätsstörung dargestellt hat, bei der meist durch ein traumatisierendes Ereignis mindestens zwei Persönlichkeiten die Kontrolle über das Verhalten der Person abwechselnd übernehmen.
Ein in vier Persönlichkeiten geteiltes Ich wird durch eine quadratische Grafik und unterschiedliche Farben veranschaulicht, die an Linearität orientierten Textsequenzen markieren in ihrer Kombination mit labyrinthischen Elementen die Hoffnungslosigkeit und die Verwirrung des Ichs, das Verschwimmen der Portraits zeigt die Auflösung des Ichs, und in Quadrate unterteilte Bilder ergänzen das Erzählen des Traumas. Die Leser können durch die aktive Teilnahme eine Geschichte von verschiedenen latenten Geschichten verwirklichen, indem sie die Textteile in unterschiedlicher Reihenfolge miteinander kombinieren.
Vier Persönlichkeiten des Ichs wissen von der Existenz aller anderen Persönlichkeiten, was in Wirklichkeit selten vorkommt, und die Gespräche zwischen den Persönlichkeiten sind auch nicht das repräsentative Phänomen, denn multiple Persönlichkeiten treten selten miteinander in Kontakt. Der psychische Zustand nach der Introjektion der anderen Person wird auch nicht so überzeugend dargestellt.
Dennoch hat die Hyperfiktion Quadrego mit verschiedenen Erzählperspektiven und unterschiedlichen Erzählweisen die psychischen Phänomene, wie Verdrängnung, Dissoziation, Introjektion und Verneinung der gespaltenen Persönlichkeit verständlich dargestellt, indem sie Multilinearität, Interaktivität und Multimedialität des digitalen Mediums angewendet hat.

참고자료

· 없음