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老子의 無爲思想과 環境敎育과의 關聯性에 관한 硏究

(주)학지사
최초 등록일
2015.03.25
최종 저작일
1994.01
19페이지/파일확장자 어도비 PDF
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서지정보

발행기관 : 한국교육학회 수록지정보 : 교육학연구 / 32권 / 5호
저자명 : 安寬洙

목차

요 약
Ⅰ. 問題의 提起
Ⅱ. 老子思想
Ⅲ. 敎育學에 있어서의 道: 老子와 J. J. Rousseau에서의 無爲
Ⅳ. 儒敎와 道敎에 대한 Max Weber의 硏究에 관한 考察
Ⅴ. 老子思想의 合理性
Ⅵ. 環境敎育學에서의 老子哲學의 意味
Ⅶ. 結論
〈참고문헌〉
Abstract

한국어 초록

Die vorliegende Arbeit ist eine modeme Interpretation des Laotse Gedankens. In engerem Sinne handelt es sich um die Reflexionen semes Gedankens Lm koreanischen Gesellschaftslebensraum. Der Taoismus wird immer noch mit der traditionellen schamanistischen konfuzianischen Volksreligion in der heutigen koreanischen Gesellschaft in Verbindung gebracht. Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick in neue Interpretationen des Taoismus in der Modeme geben und in Hinsicht auf die Beziehung zwischen Lao- tse und Ökopädagogik einige Möglichkeiten andeuten.
Ein wesentliches Ziel der Lehre vom Tao ist, die bewußte Reflexion des Menschen über seine Taten auszuschalten. Der Mensch soll gut und anständig handeln, doch keine mühsame Erziehung oder rationale Überlegungen sollen ihn dahin bringen. Nach taoistischer Ansicht braucht der Mensch die Menschlichkeit nicht zu erlernen; er kann menschlich handeln, ohne es überhaupt zu bemerken - es kommt aus seiner Natur.
In meiner Arbeit will ich vor allem versuchen, zu zeigen, daß der Taoismus als Weltreligion eine geringe Rolle bei der Modernisierung und wilt schaftlichen Entwicklung Koreas gespielt hat und daher die Studien von Max Weber über die Wahlverwandtschaft zwischen Religiosität und ihrem sozial bedingten Lebensstil nicht einfach auf die koreani schen Gesellschaftsstruktur übertragbar sind.
Hier trifft in memer Arbeit eme erweiterte Problemstellung mit der These Max Webers zusammen : Ist es möglich, in eine kulturell so geformte Gesellschaft einen Kulturkodex kontinental europäischen Typs erfolgreich zu transplantieren? Hinter dieser Frage steckt die Erkenntnis, daß ein hi stori scher und kultureller Reifegrad eine begrenzte Errungenschaft und durchaus nicht einfach übertragbar ist. Es handelt sich um einen Ansatz von "cross cultural survey" im soziologi schen Terminus. Sicherlich wollen die Gegensätze zwischen dem Westen und Ostasien nicht nur zu einem Vergleich herausfordern, sondern zur Überwindung der Einseitigkeit von Kultur beitragen, zu einer Intergration und zum Verlassen der bisherigen begrezten provinziellen Kultur.
Tatsache ist, daß der Taoismus außerordentlich innovationsfeindlich war, weil er vor allem techni sche Entwicklungen oder neue Formen der praktischen Lebensführung unter die Magie und Geomantik stellte. So gab es beim klassischen chinesischen Humanismus keine Entwicklung smöglichkeiten für die Technik und ihre Grundlage, die Naturwissenschaften. Es gibt im traditionellen Denken des östlichen Humanismus keine qualitative Entfremdung zwischen Natur und Mensch. Der Mensch ist begründet in der Natur. Gemäß der pantheistischen Tendenz werden Mensch und Natur hier beinahe homogen. Diese Unmittelbarkeit macht eine Objektivierung der Natur vor dem Menschen unmöglich. Man muß an den Quellen der Natur leben, ohne sie zu zerstören. So gibt es keinen Platz für die moderne Maschinentechnik im Denken des östlichen Humanismus.
Die Würde des Lao-Tse Gedankens liegt in dem Paradoxen, trotz seiner Irrationalität eine neue revolutionäre Lösungsmethode für die Probleme der heutigen Gesellschaft zu bieten. Er kritisiert die bestehenden Kultur und behauptet sie abzuschaffen, obwohl man sie im allgemeinen
als hochwertig ansieht.

영어 초록

Die vorliegende Arbeit ist eine modeme Interpretation des Laotse Gedankens. In engerem Sinne handelt es sich um die Reflexionen semes Gedankens Lm koreanischen Gesellschaftslebensraum. Der Taoismus wird immer noch mit der traditionellen schamanistischen konfuzianischen Volksreligion in der heutigen koreanischen Gesellschaft in Verbindung gebracht. Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick in neue Interpretationen des Taoismus in der Modeme geben und in Hinsicht auf die Beziehung zwischen Lao- tse und Ökopädagogik einige Möglichkeiten andeuten. Ein wesentliches Ziel der Lehre vom Tao ist, die bewußte Reflexion des Menschen über seine Taten auszuschalten. Der Mensch soll gut und anständig handeln, doch keine mühsame Erziehung oder rationale Überlegungen sollen ihn dahin bringen. Nach taoistischer Ansicht braucht der Mensch die Menschlichkeit nicht zu erlernen; er kann menschlich handeln, ohne es überhaupt zu bemerken - es kommt aus seiner Natur. In meiner Arbeit will ich vor allem versuchen, zu zeigen, daß der Taoismus als Weltreligion eine geringe Rolle bei der Modernisierung und wilt schaftlichen Entwicklung Koreas gespielt hat und daher die Studien von Max Weber über die Wahlverwandtschaft zwischen Religiosität und ihrem sozial bedingten Lebensstil nicht einfach auf die koreani schen Gesellschaftsstruktur übertragbar sind. Hier trifft in memer Arbeit eme erweiterte Problemstellung mit der These Max Webers zusammen : Ist es möglich, in eine kulturell so geformte Gesellschaft einen Kulturkodex kontinental europäischen Typs erfolgreich zu transplantieren? Hinter dieser Frage steckt die Erkenntnis, daß ein hi stori scher und kultureller Reifegrad eine begrenzte Errungenschaft und durchaus nicht einfach übertragbar ist. Es handelt sich um einen Ansatz von "cross cultural survey" im soziologi schen Terminus. Sicherlich wollen die Gegensätze zwischen dem Westen und Ostasien nicht nur zu einem Vergleich herausfordern, sondern zur Überwindung der Einseitigkeit von Kultur beitragen, zu einer Intergration und zum Verlassen der bisherigen begrezten provinziellen Kultur. Tatsache ist, daß der Taoismus außerordentlich innovationsfeindlich war, weil er vor allem techni sche Entwicklungen oder neue Formen der praktischen Lebensführung unter die Magie und Geomantik stellte. So gab es beim klassischen chinesischen Humanismus keine Entwicklung smöglichkeiten für die Technik und ihre Grundlage, die Naturwissenschaften. Es gibt im traditionellen Denken des östlichen Humanismus keine qualitative Entfremdung zwischen Natur und Mensch. Der Mensch ist begründet in der Natur. Gemäß der pantheistischen Tendenz werden Mensch und Natur hier beinahe homogen. Diese Unmittelbarkeit macht eine Objektivierung der Natur vor dem Menschen unmöglich. Man muß an den Quellen der Natur leben, ohne sie zu zerstören. So gibt es keinen Platz für die moderne Maschinentechnik im Denken des östlichen Humanismus. Die Würde des Lao-Tse Gedankens liegt in dem Paradoxen, trotz seiner Irrationalität eine neue revolutionäre Lösungsmethode für die Probleme der heutigen Gesellschaft zu bieten. Er kritisiert die bestehenden Kultur und behauptet sie abzuschaffen, obwohl man sie im allgemeinenals hochwertig ansieht.

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없음

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